Am Hexenhof trafen sie auf eine Gruppe von Studierenden, die gemütlich Glühwein trinken. „Wisst ihr wo der Apfelbaum ist?“ fragte Fritzchen. Einer aus der Gruppe zeigt nur mit seinem Finger nach oben. Daraufhin pflücke Fritzchen einen Apfel vom Apfelbaum und bemerkte eine magische Inschrift…

Der nächste Hinweis führte sie ins Couven-Museum, wo die Geschichte der Aachener Printen erzählt wird. In einer alten Backstube fanden sie ein zerknittertes Rezeptbuch. Darin war ein Rezept für Printen, doch es fehlte die entscheidende Zutat: die den Printen ihren typischen Geschmack verleiht…

„Das ist unsere Chance!“ sagte Heidi, eine Erstsemester Studentin der FH. Zusammen mit ihrem Kommilitonen Fritzchen, ebenfalls einem Ersti, gingen sie der Spur nach. Am nächsten Morgen erhielten sie einen geheimnisvollen Umschlag mit einer Karte und einem Hinweis.

Es war ein kalter Dezemberabend in Aachen. Die Weihnachtsbeleuchtung glitzerte in der Altstadt, und der Duft von Glühwein, gebrannten Mandeln und frisch gebackenen Printen lag in der Luft. Der Aachener Weihnachtsmarkt war in vollem Gange, doch der Weihnachtsmann hatte ein Problem.