Januar 16, 2025
Der Winter ist für Tiere eine besonders herausfordernde Zeit. Kälte, Schnee und Nahrungsmangel bringen viele Wildtiere an ihre Grenzen. Doch mit ein wenig Aufmerksamkeit und Engagement können wir dazu beitragen, die Überlebenschancen unserer heimischen Tierwelt zu verbessern. Wir haben ein paar Tipps für euch, wie ihr Tieren im Winter helfen könnt – sei es durch die richtige Fütterung, das Bereitstellen von Unterschlüpfen oder kleine Veränderungen im eigenen Garten.
1. Futterstellen für Vögel einrichten
Für viele Vögel wird die Nahrungssuche im Winter zu einer echten Herausforderung, insbesondere wenn Schnee und Eis die Landschaft bedecken (was in Aachen zugegebener Weise eher selten der Fall ist). Eine Futterstelle im eigenen Garten oder auf dem Balkon kann den Tieren helfen und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, sie aus nächster Nähe zu beobachten.
Insekten spielen eine entscheidende Rolle in unserem Ökosystem. Sie bestäuben Pflanzen, dienen als Nahrungsquelle für andere Tiere und helfen beim Zersetzen von organischem Material. Glücklicherweise kannst du mit einfachen Maßnahmen dazu beitragen, dass Insekten wie Bienen, Schmetterlinge, Marienkäfer und Käfer sicher durch den Winter kommen.
3. Achtsam im Wald und beim Wandern sein
Ein Spaziergang oder eine Wanderung im Wald ist eine wunderbare Möglichkeit, die Natur zu genießen. Gleichzeitig ist es wichtig, dabei Rücksicht auf die Tierwelt zu nehmen und, wo möglich, zu ihrem Schutz beizutragen. Tiere im Wald stehen vor besonderen Herausforderungen, insbesondere im Winter, wenn Nahrung knapp und Energie überlebenswichtig ist.
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